Angesehenes Mitglied der Gesellschaft.
Im ORF gibt es jetzt auch eine Serie mit historischen Kriminalfällen. Dieser Tage wurde der Fall Dostal abgehandelt.
Zur Erinnerung: Die Polizei findet im Juni 1973 an einer Autobahn Fleischfetzen, die sich in der Folge als Reste einer gesprengten Leiche herausstellen. Die Leiche wird identifiziert. Das Opfer steht in Bekanntschaft mit einem gewissen Dostal, von dem bereits bekannt ist, dass er sich für Waffen und Sprengstoff interessiert.
Dostal wird nicht verhaftet, erhält stattdessen eine Vorladung bei der Polizei. Am Abend zuvor wird er noch in der eigenen Wohnung von Reportern der Kronen-Zeitung interviewt. Beim Polizeiverhör am nächsten Tag zückt er eine Waffe. Er verletzt drei Polizisten lebensgefährlich und flüchtet.
Dostal treibt sich herum. Findet einen Unterschlupf in einem Bungalow in Niederösterreich. Als die Besitzer (ein Ehepaar aus Wien) das Haus betreten, erschiesst er sie. Dostal flüchtet und versteckt sich in einem weiteren Haus, das (nach Hinweisen) von der Polizei umstellt wird. Es kommt zu einem Schusswechsel, bei dem insgesamt 200 Schüsse abgefeuert werden. Dostal wird zweimal getroffen. Den dritten tödlichen Schuss in die Stirn soll er sich selbst aus nächster Nähe zugefügt haben.
Der Vater Dostals erschiesst sich eine Woche später. In dessen Haus wird 1983 eine Sprengfalle (die nie explodiert ist) sichergestellt. Im Zuge der Fahnung wird in einem Bauernhaus in Niederösterreich (das Dostal junior gehörte) eine Art Gefängniszelle gefunden. Die Polizei geht davon aus, dass die Dostals die Entführung des Industriellen Herbert Turnauer geplant hätten.
Den interessantesten Hinweis der Sendung lieferte ein ehemaliger Mitschüler Dostals: Nachdem Dostal bereits in der Schule damit begonnen hatte, Waffen zu verkaufen, sei man eigentlich davon ausgegangen, dass Dostal Waffenhändler werden würde und damit ein angesehenes Mitglied der Gesellschaft (oder so ähnlich).
Zur Erinnerung: Die Polizei findet im Juni 1973 an einer Autobahn Fleischfetzen, die sich in der Folge als Reste einer gesprengten Leiche herausstellen. Die Leiche wird identifiziert. Das Opfer steht in Bekanntschaft mit einem gewissen Dostal, von dem bereits bekannt ist, dass er sich für Waffen und Sprengstoff interessiert.
Dostal wird nicht verhaftet, erhält stattdessen eine Vorladung bei der Polizei. Am Abend zuvor wird er noch in der eigenen Wohnung von Reportern der Kronen-Zeitung interviewt. Beim Polizeiverhör am nächsten Tag zückt er eine Waffe. Er verletzt drei Polizisten lebensgefährlich und flüchtet.
Dostal treibt sich herum. Findet einen Unterschlupf in einem Bungalow in Niederösterreich. Als die Besitzer (ein Ehepaar aus Wien) das Haus betreten, erschiesst er sie. Dostal flüchtet und versteckt sich in einem weiteren Haus, das (nach Hinweisen) von der Polizei umstellt wird. Es kommt zu einem Schusswechsel, bei dem insgesamt 200 Schüsse abgefeuert werden. Dostal wird zweimal getroffen. Den dritten tödlichen Schuss in die Stirn soll er sich selbst aus nächster Nähe zugefügt haben.
Der Vater Dostals erschiesst sich eine Woche später. In dessen Haus wird 1983 eine Sprengfalle (die nie explodiert ist) sichergestellt. Im Zuge der Fahnung wird in einem Bauernhaus in Niederösterreich (das Dostal junior gehörte) eine Art Gefängniszelle gefunden. Die Polizei geht davon aus, dass die Dostals die Entführung des Industriellen Herbert Turnauer geplant hätten.
Den interessantesten Hinweis der Sendung lieferte ein ehemaliger Mitschüler Dostals: Nachdem Dostal bereits in der Schule damit begonnen hatte, Waffen zu verkaufen, sei man eigentlich davon ausgegangen, dass Dostal Waffenhändler werden würde und damit ein angesehenes Mitglied der Gesellschaft (oder so ähnlich).
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