Geniale Texte und das Entstehen von Etwas aus dem Fastnichts
Vor 24 Jahren veröffentlichte Lutz Ulbrich/ Luul die 7´´ Morgens in der U-Bahn. Glaubt man den Angaben auf dem Cover, so eroberte der Titel in der Woche 25.9.-8.10.1981 Platz 2 [tip Rock-Seller/ Berliner Produktionen] hinter Kalte Sterne/ Einstürzende Neubauten, noch vor Bands wie ALU, White Russia, Middle Class Fantasies und Trance Palast. Bei den Independent Charts von MUSIKER music news reichte es immerhin zu Platz 8, hinter Burundi Black, Nichts, Andy Giorbino, Palais Schaumburg, Material, Pig Bag und Monochrom Set, jedenfalls aber noch vor Mousolini[!] von DAF.
Aber darum geht es nicht. Es geht um geniale Texte und dazu zählt das HINTERGRUND HINTERGRUND von Lutz Ulbrich, wo man sich als Hörer denselben selbst vorstellen kann, wie er in der U-Bahn an einem vorbeizieht. Nicht der ganze Song ist genial, aber dieses HINTERGRUND, HINTERGRUND ist mehr, als manch Texter/ Musiker in der ganzen Laufbahn zu bieten hat.
Legt man keine Vorlage in den Kopierer und drückt die Taste, dann erhält man eine Kopie vom Nichts, wahrscheinlich aber vom Fastnichts, da sich immer Verunreinigungen auf dem Glas befinden oder weil der Kopierer aus dem Nichts ein Fastnichts erzeugt. Nimmt man dann dieses kopierte Fastnichts und legt es als Vorlage in den Kopierer und stellt die Maximalvergrösserung ein [also vielleicht 400%], dann erhält man eine vergrösserte Darstellung des Fastnichts. Wiederholt man diesen Vorgang 10 mal so hat man bereits eine 4-hoch-10-fache Vergrösserung des Fastnichts, die Strukturen des Fastnichts liegen vor einem wie ein Blatt Papier. Fantastisch und vielleicht auch an der Grenze zu genial. HINTERGRUND. HINTERGRUND.
Aber darum geht es nicht. Es geht um geniale Texte und dazu zählt das HINTERGRUND HINTERGRUND von Lutz Ulbrich, wo man sich als Hörer denselben selbst vorstellen kann, wie er in der U-Bahn an einem vorbeizieht. Nicht der ganze Song ist genial, aber dieses HINTERGRUND, HINTERGRUND ist mehr, als manch Texter/ Musiker in der ganzen Laufbahn zu bieten hat.
Legt man keine Vorlage in den Kopierer und drückt die Taste, dann erhält man eine Kopie vom Nichts, wahrscheinlich aber vom Fastnichts, da sich immer Verunreinigungen auf dem Glas befinden oder weil der Kopierer aus dem Nichts ein Fastnichts erzeugt. Nimmt man dann dieses kopierte Fastnichts und legt es als Vorlage in den Kopierer und stellt die Maximalvergrösserung ein [also vielleicht 400%], dann erhält man eine vergrösserte Darstellung des Fastnichts. Wiederholt man diesen Vorgang 10 mal so hat man bereits eine 4-hoch-10-fache Vergrösserung des Fastnichts, die Strukturen des Fastnichts liegen vor einem wie ein Blatt Papier. Fantastisch und vielleicht auch an der Grenze zu genial. HINTERGRUND. HINTERGRUND.
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