Aber doch nicht Schuhe für 5 Millionen?
Neues von Susanne Riess-Passer, seit 2003 im Vorstand von Wüstenrot: Nachdem bereits 2003 ihr [legales!] Arbeitslosengeld in der Höhe von monatlich € 16.500, sowie [nach ihrem Ausscheiden aus der Politik angefallene] Repräsentationsausgaben in der Höhe von € 28.500 diskutiert wurden, geht es jetzt offenbar um mehr: Rund € 350.000 soll sie der FPÖ an Spesen verrechnet haben, und diese u.a. für Schuhe, Kleidung und Miete, nach anderen Meldungen [gestriges Mittagsjournal Ö1] in erster Linie für Schuhe ausgegeben haben.
Mit Sicherheit hätte die FPÖ diese Sache auf sich beruhen lassen, wäre es nicht 2005 zur hoffnungslosen Aufspaltung FPÖ::BZÖ gekommen mit entsprechenden Auswirkungen auf die jeweiligen Parteibudgets. Einen schönen Trick hat sich jedenfalls die BZÖ einfallen lassen, indem sie die Werbelinie des Sozialministeriums BZÖ-gemäss orange einfärben liess. Als BZÖ-Werbestratege betätigt sich übrigens Gernot Rumpold [Mann fürs Grobe, Eierzwicker], der sich laut Salzburger Nachrichten um einen € 4,200.000-Auftrag von Sozial-und Verkehrministerium bemüht. Apropos Verkehrsministerium: Wie die Neue Zürcher Zeitung schreibt, versuchen die Grünen nachzuweisen, dass Hubert Gorbach bereits in seiner Zeit als FPÖ-Landesrat in Vorarlberg die Silvretta Nova Bergbahnen AG seines Freundes Walter Klaus bei Seilbahngenehmigungen in puncto Naturschutzbedenken entsprechend "freundlich" behandelt habe. Gorbach findet diese Unterstellung ungeheuerlich und droht mit rechtlichen Schritten, schreibt die NZZ.
Barbara Wussow & Albert Fortelni: Nachdem bisher zumeist von € 17.600 die Rede war, nennen die SN jetzt neue Zahlen: Wussow soll € 13.000, Fortelni € 15.000 möglicherweise [es gilt die Unschuldsvermutung] zu Unrecht vom Arbeitsmarktservice bezogen haben. Macht zusammen also € 28.000!
Mit Sicherheit hätte die FPÖ diese Sache auf sich beruhen lassen, wäre es nicht 2005 zur hoffnungslosen Aufspaltung FPÖ::BZÖ gekommen mit entsprechenden Auswirkungen auf die jeweiligen Parteibudgets. Einen schönen Trick hat sich jedenfalls die BZÖ einfallen lassen, indem sie die Werbelinie des Sozialministeriums BZÖ-gemäss orange einfärben liess. Als BZÖ-Werbestratege betätigt sich übrigens Gernot Rumpold [Mann fürs Grobe, Eierzwicker], der sich laut Salzburger Nachrichten um einen € 4,200.000-Auftrag von Sozial-und Verkehrministerium bemüht. Apropos Verkehrsministerium: Wie die Neue Zürcher Zeitung schreibt, versuchen die Grünen nachzuweisen, dass Hubert Gorbach bereits in seiner Zeit als FPÖ-Landesrat in Vorarlberg die Silvretta Nova Bergbahnen AG seines Freundes Walter Klaus bei Seilbahngenehmigungen in puncto Naturschutzbedenken entsprechend "freundlich" behandelt habe. Gorbach findet diese Unterstellung ungeheuerlich und droht mit rechtlichen Schritten, schreibt die NZZ.
Barbara Wussow & Albert Fortelni: Nachdem bisher zumeist von € 17.600 die Rede war, nennen die SN jetzt neue Zahlen: Wussow soll € 13.000, Fortelni € 15.000 möglicherweise [es gilt die Unschuldsvermutung] zu Unrecht vom Arbeitsmarktservice bezogen haben. Macht zusammen also € 28.000!
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