SSD bei Parizzz Hilton and Boycott Australia!
In Prag Praha stand das Pariz als Hotel jedenfalls lange bevor Paris Hilton geboren wurde, die in einem Interview mit der schweizer Tageszeitung Blick [nicht zu verwechseln mit der neuen serbischen Tageszeitung Blic ausgesprochen wie Blitz übrigens und übersetzt heisst das auch Blitz angeblich, erscheint in Frankfurt Main] ein paar Worte über ihre doch auch schwere Jugend als Kind von Multimillionären verlor, die wollten sogar, dass ich Matura mache und dabei wollte ich immer schauspielern und modeln und ohne einen Groschen von zuhause fuhr ich nach L.A., das kennt man ja. Paris Hilton leidet offensichtlich an der weit verbreiteten Krankheit Superstar Syndrom Disease SSD, an der inzwischen sehr viele Unterzwanzigjährige leiden. SSD nimmt ihren Lauf zumeist in einem familiären Umfeld in dem das Kind ununterbrochen mit "Du-bist-ein-Superstar-Botschaften" gefüttert wird, bis es [das Kind] schliesslich der Meinung ist, ein Superstar zu sein, denkt dann nur noch an die eigene Kosmetik-Serie, an die eigene Mode-Serie, an Rollen in Soaps, tragisch eigentlich.
Österreichs Nachbarn gewähren kaum Asyl ist die Überschrift zu einer APA-Grafik in Der Standard. Während Österreich 2004 bei 25.424 Asyl-Entscheidungen immerhin 5.136 [=20,2%] Positive Bescheide ausstellte, ist die Quote in den süd-östlichen Nachbarstaaten deutlich geringer. Ungarn, Tschechien, Slowakei und Slowenien, die zusammengerechnet kaum mehr Asyl-Entscheidungen wie Österreich fällten [nämlich ca. 26.000] haben mit Ausnahme Ungarn [13,7%] einstellige Quoten. Den Vogel schiesst die Slowakei mit einer Asyl-Anerkennungsquote von 0,09% ab. In der Slowakei bekamen von 16.056 Antragsstellern ganze 15 [fünfzehn] politisches Asyl. Besuchen sie Bratislava oder [da ja alles steigerungsfähig ist, bis nichts mehr auffällt] Australien: Dort ist man nämlich dazu übergegangen, australische Staatsbürger in Schubhaft zu nehmen. In den letzten zwei Jahren wurden 33[!] Australier [wie es heisst] fälschlicherweise von den Immigrationsbehörden inhaftiert. Vor 4 Jahren wurde eine australische Staatsbürgerin als illegale Einwanderin tituliert und abgeschoben. Sie ist seither spurlos verschwunden. Und zum Drüberstreuen noch jener Fall einer psychisch erkrankten Deutschen, die 10 Monate in Immigrationshaft verbringen musste, bis ihre Identität geklärt wurde. Boycott Australia!
Österreichs Nachbarn gewähren kaum Asyl ist die Überschrift zu einer APA-Grafik in Der Standard. Während Österreich 2004 bei 25.424 Asyl-Entscheidungen immerhin 5.136 [=20,2%] Positive Bescheide ausstellte, ist die Quote in den süd-östlichen Nachbarstaaten deutlich geringer. Ungarn, Tschechien, Slowakei und Slowenien, die zusammengerechnet kaum mehr Asyl-Entscheidungen wie Österreich fällten [nämlich ca. 26.000] haben mit Ausnahme Ungarn [13,7%] einstellige Quoten. Den Vogel schiesst die Slowakei mit einer Asyl-Anerkennungsquote von 0,09% ab. In der Slowakei bekamen von 16.056 Antragsstellern ganze 15 [fünfzehn] politisches Asyl. Besuchen sie Bratislava oder [da ja alles steigerungsfähig ist, bis nichts mehr auffällt] Australien: Dort ist man nämlich dazu übergegangen, australische Staatsbürger in Schubhaft zu nehmen. In den letzten zwei Jahren wurden 33[!] Australier [wie es heisst] fälschlicherweise von den Immigrationsbehörden inhaftiert. Vor 4 Jahren wurde eine australische Staatsbürgerin als illegale Einwanderin tituliert und abgeschoben. Sie ist seither spurlos verschwunden. Und zum Drüberstreuen noch jener Fall einer psychisch erkrankten Deutschen, die 10 Monate in Immigrationshaft verbringen musste, bis ihre Identität geklärt wurde. Boycott Australia!
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