Juni 04, 2005

Votre recherche 06600 Antibes, der Werkzeugkasten der Profis, warum immer die Deutschen?

Eine neues deutsches Magazin ist "FIFTH AVENUE"; ein Artikel handelt von den Verbrechen, denen Deutsche in letzter Zeit an der Côte d´Azur zum Opfer gefallen sind: [1] Die deutsche Familie Quandt/ BMW; zum Anwesen in Cap d´Antibes gehören die palastartige Festung Aigue Marine und die Villa La Licorne. Von hier aus hat man einen Blick auf die Bucht Faux Argent; für Sicherhheit sorgen: hohe Mauern, NATO-Stacheldraht, 8 Video-Kameras, rund um die Uhr Sicherheitsstaffel mit scharfen Hunden; und trotzdem: Als Angler getarnte Gangster schaffen es, aus dem Safe des Ankleidesalons Diademe, Armreifen, Ketten, Broschen und Ringe in einem Gesamtwert von € 1,600.000 zu stehlen. [2] Der deutsche Bauunternehmer Rudolf Pfeifer liegt gerade am Pool, als Einbrecher über die Garage in seine Villa eindringen und die Nachttische leer räumen, auf denen er und seine Gäste Cartier- und Audemars-Piguet-Uhren abgelegt hatten. [3] Der deutsche Hotelier Ekkehard Streletzki, dem ein kleines Château mit Meerblick bei Juan-les-Pins gehört, wird nach dem Essen im Hotel du Cap auf dem Weg nach Hause verfolgt. Die Gangster verschaffen sich Zutritt zum Schlösschen, nehmen aus der Küche den Schlüssel zum Mercedes und entkommen mit dem Luxuswagen. [4] In der Gegend um Les Issambres bei Sainte Maxime besitzt die Familie des verstorbenen Deutschen Franz-Josef Strauß ein Haus. Tochter Monika hat bereits mehrfach "bösen Besuch" bekommen. [5] Bei der deutschen? Eliete von Karajan wird die hintere Wagentüre aufgerissen, Schmuck und Handtasche werden geraubt. [6] Der deutsche TV-Produzent Ralph Piller und dessen Frau werden in einer gemieteten Villa in Saint Tropez betäubt, die Villa wird ausgeräumt. [7] Ebenfalls beraubt wird der deutsche Vivil-Fabrikant Axel Müller zusammen mit seiner Frau Conny [Schwiegermutter des deutschen Unternehmers Gert-Rudolf Flick ], als sie Ferien in der Villa des verstorbenen deutschen Druck-Industriellen Franz Burda in Antibes machen. Juwelen im Wert von € 1,000.000 werden gestohlen. Ursprünglich wollte das Paar im Hotel du Cap Eden Roc absteigen, dass der deutschen Familie Oetker gehört. [8] Im Hotel du Cap Eden Roc, dass der deutschen Familie Oetker gehört, entdeckt der deutsche Fabrikant Michael Decker einen Einbrecher in seinem Zimmer; die Direktion des Hotels entschuldigt sich nicht, er muss den vollen Zimmerpreis zahlen. [9] Der prominente Mitinhaber der grössten Supermarkt-Kette der Welt, ein Deutscher vom Niederrhein wird von Unbekannten verfolgt, als er mit seinem BMW M5 nach Hause und in die Garage fährt. Die Schwerbewaffneten erzwingen die Öffnung des Safes, stehlen Wertgegenstände und Firmenunterlagen und misshandeln das Opfer. [10] Zwei nicht unbekannte Deutsche bekommen Angebote zum Verkauf ihrer Gründstücke, sie lehnen ab. Bei beiden werden die Ehefrauen aus 600, 700 Meter Entfernung von Scharfschützen erschossen. Zusammenhänge zwischen der am Kauf interessierten Firma und den Morden können nicht hergestellt werden. [11] Der Deutsche Paul Tomaselli, Besitzer des Strandbads Voile Rouge in Saint Tropez empfiehlt zwei Geldschränke, eine offiziellen und einen inoffiziellen. Als er überfallen wird, zeigt er den Tätern den für diese Fälle vorgesehenen Safe, indem sich nur ein paar tausend Euro befinden. Als die Täter seiner Frau eine Magnum zwischen die Beine halten, öffnet er aber den "richtigen" Safe. Eine sechsstellige Eurosumme wechselt den Besitzer.

1 Comments:

Anonymous Anonym said...

Das Magazin von Herrn Thurn-Taxis heisst PARK AVENUE!

9:00 PM  

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